Na,ich weis nicht ob das der Richtige ist ,"ich" hätte den Kessler behalten und aufgebaut
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Der nächste Gegner
FC Schalke 04Das letzte Spiel der Bundesliga-Hinrunde am Samstag, 18. Dezember 2010, bestreitet der 1. FC Köln beim FC Schalke 04. Der letztjährige Zweitplazierte hat nach einem schwachen Start wieder die Kurve bekommen und ist auf dem Weg Richtung obere Tabellenhälfte.
Personeller Umbruch
Felix Magath machte auch vor der aktuellen Saison seinem Ruf als "Aufräumer" alle Ehre. 15 Spieler verließen den Verein. Darunter auch Leistungsträger der letzten Jahre wie Kevin Kuranyi (Dinamo Moskau), Marcelo Bordon (Al Rayyan Sports Club), Rafinha (FC Genua) oder Heiko Westermann (HSV). Somit klaffte vor allem im Abwehrbereich eine große Lücke. Die neuformierte Abwehr um Christoph Metzelder konnte vor allem zu Beginn der Saison nicht wirklich überzeugen. Großer Rückhalt und viel zu häufig bester Mann auf dem Platz war Torwart Manuel Neuer.
Erfolg kam spät
Auch die Neuverpflichtungen Klaas-Jan Huntelaar, kam für 14 Millionen vom AC Mailand, und Champions League Top-Torjäger Raúl (Real Madrid) konnten an den Mißerfolgen zu Anfang der Saison nicht viel ändern. Nach der 1:3-Pleite im Derby gegen den Rivalen aus Dortmund am 4. Spieltag, fand sich der Revierclub mit null Punkten auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Es war der schlechteste Saisonstart der Schalker Klubgeschichte. Mittlerweile sind die Königsblauen aber wieder in der Spur. Nach zuletzt 13 Punkten aus den letzten sechs Spielen, stehen sie aktuell mit 19 Punkten auf dem zehnten Platz.
Leistungskurve zeigt nach oben
Auch die beiden angesprochenen Torjäger sind mittlerweile ihrer Rolle als Knipser mehr und mehr gerecht geworden. Zusammen sind Raúl und Huntelaar für 13 der aktuell 22 Schalker Tore verantwortlich. Schalke verlor von den letzten neun Pflichtspielen nur eines, ein 0:5 in Kaiserslautern. Fünf der letzten sechs Pflichtspiele wurden gewonnen. Seit dem 30. Oktober, und dem 1:0-Siegtreffer des Leverkuseners Sidney Sam, ist Manuel Neuer zu Hause unbezwungen.
In allen Wettbewerben dabei
Der FC Schalke ist, trotz der insgesamt eher enttäuschenden Saison in der Bundesliga, noch in allen drei Wettbewerben vertreten. Im DFB-Pokal gewannen die Knappen gegen VfR Aalen und den FSV Frankfurt. Am kommenden Dienstag müssen sie ihr Achtelfinalspiel im DFB-Pokal gegen den FC Augsburg bestreiten. In der Champions League qualifizierten sich die Königsblauen mit 13 Punkten souverän als Gruppenerster für das Achtelfinale. In der Königsklasse stimmte auch die Abwehrleistung, denn Schalke kassierte in sechs Gruppenspielen mit nur drei Gegentoren, genauso wenige wie beispielsweise der FC Barcelona.
Positive Bilanz
Der 1. FC Köln ist in bisher 72 Spielen gegen den FC Schalke 04 in der Bundesliga 31-mal als Sieger vom Platz gegangen. 18-mal spielten die beiden Vereine gegeneinander Unentschieden, 23-mal gewann Schalke. Die letzte Partie dieser beiden Vereine endete am 14. Februar diesen Jahres mit einer 0:2-Niederlage in Gelsenkirchen.
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zum abschluß doch noch eine richtige klatsche. zum kotzen.
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Joo Günni das ist der Grund warum ich keine Dauerkarte und keine Mitgliedschaft mehr habe,ich hab mich genug geärgert
Ich halte dem "Verein" die Stange weil ich Kölner bin , aber Führung,und Kader sind es nicht Wert Fan von denen zu sein
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Der 1. FC Köln hat seinen Sportdirektor gefunden: Volker Finke, der
jahrelang gleichbedeutend mit dem SC Freiburg zu sein schien, soll die
sportlichen Geschicke der Domstädter zum Besseren wenden. Dabei hat der
62-Jährige eigentlich noch Vertrag in Japan.Diese Ära hat ihren Platz in den Geschichtsbüchern sicher. 16 Jahre lenkte Volker Finke die sportlichen Geschicke des SC Freiburg als Trainer. Erst 2007 musste der Oberstudienrat seinen Platz für Robin Dutt räumen. Finke heuerte bei den Urawa Red Diamonds an, für die er bis zum heutigen Tag tätig ist.
Aber ab dem 1. Februar wird alles anders. Der 1. FC Köln
hat zugeschlagen. Präsident Wolfgang Overath, der schon lange als Fan
von Finke gilt, hat seinen Geschäftsführer Claus Horstmann bereits vor
einigen Tagen nach Japan geschickt, um den Deal einzutüten. Der
62-Jährige ließ sich nicht alle bitten und übernimmt in fünf Wochen das
Ruder beim schwer angeschlagenen Bundesligisten.Die Rechnung kann aufgehen. Finke arbeitete zwar noch nie in der
Bundesliga als Sportdirektor oder Manager, erwarb sich aber in Freiburg
den Ruf, der jetzt auch dem finanzschwachen FC helfen soll: Mit wenig
Mitteln sehr viel zu erreichen.Spieler wie Jörg Heinrich oder Sebastian Kehl gingen durch die
Freiburger Schule. Allerdings liegt der Verdacht nahe, dass Köln, sollte
das Experiment mit Frank Schaefer auf der Trainerbank scheitern, gleich
auch den Feuerwehrmann eingekauft hat. -
Keine Punkte auf Schalke
0:3-Niederlage
Der 1. FC Köln hat am Samstagnachmittag sein Auswärtsspiel gegen den FC
Schalke 04 mit 0:3 verloren. Vor 61.000 Zuschauern in der
Veltins-Arena erzielte der Spanier Raul alle drei Treffer.Schorch darf von Beginn an ran
FC-Coach
Frank Schaefer fehlten auf Schalke sowohl Lukas Podolski als auch
Milivoje Novakovic im Sturm. Für Podolski lief Mato Jajalo von Beginn an
auf, der sich seinen Einsatz durch eine starke Vorstellung im Heimspiel
gegen Eintracht Frankfurt redlich verdient hatte. Novakovic wurde
erneut durch Sebastian Freis ersetzt. Zudem fiel Brecko kurzfristig mit
einer Verletzung aus. Für den slowenischen Nationalspieler rückte
Christopher Schorch auf die rechte Abwehrseite, der somit zu seinem
ersten Einsatz von Beginn an in dieser Saison kam.Lanig verpasst den Führungstreffer
Beide
Mannschaften begannen zunächst verhalten und riskierten nur wenig in
der Offensive. Die Schalker hatten ein leichtes optisches Übergewicht,
waren aber bei ihren wenigen Aktionen nach vorne nicht zwingend. Die
erste Möglichkeit gehörte dem FC. Lanig köpfte eine Ecke von Clemens nur
Zentimeter über das Gehäuse von Schalke-Keeper Neuer (2.). Für die
beste Möglichkeit der Gastgeber in der Anfangsphase zeigte sich Peer
Kluge verantwortlich, dessen Schuss nach einer Ablage von Jurado
allerdings noch von der Kölner Hintermannschaft geblockt wurde. Mit
Ausnahme dieser Chance ließ die in der ersten Halbzeit sehr gut
organisierte FC-Defensive kaum einmal einen Schalker Angriff zu und die
Knappen wirkten ratlos vor dem Kölner Sechzehner.Überraschende Führung der Gastgeber
Mitte
der zweiten Halbzeit wagte sich der FC dann etwas aus der Deckung.
Zunächst prüfte Clemens Nationaltorhüter Neuer mit einem tollen Schuss
vom rechten Strafraumeck (22.). Wenig später traf Sebastian Freis den
Ball nicht richtig, nachdem er schön von Fabrice Ehret in
aussichtsreicher Position frei gespielt worden war. Wie aus dem Nichts
fiel dann plötzlich die Führung für die Gastgeber. Schorch klärte einen
Ball vor die Füße von Rakitic, der eine gefühlvolle Flanke in den
Strafraum schlug, wo Raul lauerte und mit einem platzierten Kopfball
FC-Keeper Mondragon keine Chance ließ (30.). Danach bot sich den
Zuschauern wieder das gleiche Bild wie vor dem Führungstreffer. Die
Blau-Weißen hatten zwar etwas mehr Spielanteile, fanden aber kein
Mittel, um den Kölner Abwehrriegel zu knacken. Der FC investierte
seinerseits aber zu wenig in die Offensive, um zum Ausgleich zu kommen.
So ging es mit 1:0 für Schalke in die Halbzeitpause.Raul eiskalt
Kaum
hatte die zweite Hälfte begonnen, kam Clemens nach einem tollen Antritt
im Sechzehner zum Abschluss und hämmerte das Leder ans Außennetz (47.).
Schalke antwortete umgehend: Farfan setzte sich auf der rechten Seite
gegen Ehret durch und spielte scharf in die Mitte, wo die Kölner
Innenverteidiger den Ball zu Raul abfälschten, der sich nicht lange
bitten ließ und den Ball eiskalt zum 2:0 für die Elf von Felix Magath in
die Maschen drosch (50.). Mit dem zweiten Treffer war der Widerstand
des FC gebrochen. Die Gastgeber kamen nun immer wieder gefährlich vor
das Tor von Faryd Mondragon. Vor allem Farfan auf der rechten Schalker
Angriffsseite war ein steter Unruheherd, der mit seinen Hereingaben
immer wieder Gefahr heraufbeschwor. Die größte Chance in dieser Phase
hatten die Hausherren in der 56. Spielminute, als nach einer Ecke erst
Clemens und dann Ehret den Ball gerade noch auf der Linie klären
konnten. Ein Distanzschuss von Jajalo in der 59. Minute sowie zwei
Torabschlüsse von Clemens (71./72.) waren die einzigen Lebenszeichen des
FC in der Offensive.Raul zum Dritten
Eine
Viertelstunde vor dem Ende schalteten die Gastgeber dann einen Gang
zurück. Und beinahe wäre der FC doch noch mal zurückgekommen in die
Partie. Nach einem Freistoß von Jajalo konnte Neuer den Ball nicht
richtig festhalten und Mohamad staubte ab. Schiedsrichter Stark
verweigerte dem Treffer aber wegen einer Abseitsposition die Anerkennung
(85.). Zwei Minuten später zerstörte Raul dann mit seinem dritten
Treffer endgültig alle Hoffnungen des FC, doch noch einen Punkt aus der
Partie mitzunehmen. Der Ex-Madrilene nickte einen Freistoß aus dem
Halbfeld von Edu mustergültig zum 3:0 ins Tor von Mondragon. Wenig
später beendete Referee Wolfgang Stark die Partie.FC Schalke 04:
Neuer – Uchida, Höwedes, Metzelder, Schmitz – Kluge, Rakitic – Farfan
(77. Papadopoulos), Jurado (73. Edu) – Raul (88. Gavranovic), Huntelaar1. FC Köln: Mondragon – Schorch (75. McKenna), Mohamad, Geromel, Ehret – Matuschyk, Petit – Jajalo, Lanig, Clemens – Freis (62. Ionita)
Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Raul (30., 50., 87.)
Zuschauer:61.000
Schiedsrichter: Wolfgang Stark
Gelbe Karten: Petit (90.)
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Auf den offensiven Außenbahnen ist der 1. FC Köln nicht besonders
reichlich mit hochkarätigem Personal gesegnet. Christian Clemens kann
auf rechts agieren, Mato Jajalo ist zumindest eine Alternative. Der FC
bemüht sich auf dem Transfermarkt um frisches Blut.Slawomir Peszko von Lech Posen
ist für deutsche Bundesligisten kein unbeschriebenes Blatt. Im Sommer
bemühte sich der VfL Wolfsburg um die Dienste des 25-jährigen Polen,
entschied sich dann allerdings gegen eine Verpflichtung. Anders der 1. FC Köln, der nach Informationen des ‚kicker‘ am Wochenende Nägel mit Köpfen macht.Dann reist Peszko in die Domstadt, um sich dort der sportärztlichen
Untersuchung zu unterziehen. Im Anschluss an diese obligatorische
Prozedur solle einem Wechsel des Nationalspielers nichts mehr im Weg
stehen, so der ‚kicker‘. Die Ablösesumme für den schnellen und
trickreichen Außenbahnspieler beläuft sich angesichts einer
Ausstiegsklausel auf lediglich 500.000 Euro.Peszko könnte beim FC ein Offensivloch füllen. Christian Clemens weiß
in seiner ersten Profisaison zwar zu gefallen, kann die Kreativlast im
rechten Mittelfeld aber nicht alleine schultern. -
Der nächste Gegner
MSV Duisburg
Am Mittwoch, 22. Dezember 2010, trifft der 1. FC Köln im Achtelfinale
des DFB-Pokal auf den Zweitligisten MSV Duisburg. Die Partie wird um 19
Uhr im RheinEnergieStadion angepfiffen.Gute Mischung
Nach dem Umbruch beim MSV in der
Sommerpause hat Trainer Milan Sasic in kürzester Zeit aus vielen neuen
Spielern eine erfolgreiche Truppe geformt. Inklusive einiger junger
Talente, kamen 17 Spieler neu in die Mannschaft. 15 Spieler verließen
dafür den Verein, darunter auch Leistungsträger der vergangenen Saison
wie Tom Starke, Björn Schlicke und Christian Tiffert. Mit 30 Punkten
steht der MSV nach Abschluss der Hinrunde auf dem fünften Tabellenplatz
der zweiten Bundesliga und hält damit Anschluss an die Tabellenspitze.
Trotz der geringen Punkteausbeute aus den vergangenen Partien sind die
Zebras entgegen vieler Erwartungen aber voll auf Kurs in Richtung
Aufstieg.Pokalergebnisse
In der
aktuellen Pokalrunde feierten die Zebras zwei Zu-Null-Erfolge. In der
ersten Runde besiegten sie den VfB Lübeck mit 2:0. In der zweiten
Pokalrunde gab es gegen den Hallescher FC einen 3:0-Sieg zu feiern.
Überragender Mann dieser Begegnung war, trotz eines verschossenen
Foulelfmeters, Stefan Maierhofer, der an allen drei Toren direkt
beteiligt war. In der aktuellen Zweitligasaison stellte er seine
Offensivqualitäten ebenfalls unter Beweis. Sechs Tore und zwei Assists
hat Maierhofer bisher zu verzeichnen.Auch der 1. FC Köln blieb
in beiden Pokalspielen ohne Gegentor. In der ersten Runde wurde der ZFC
Meuselwitz mit 2:0 besiegt. In der zweiten Runde gewann der FC zum
Einstand des neuen Trainers Frank Schaefer mit 3:0 im
RheinEnergieStadion gegen den TSV 1860 München.Rund um das Spiel
Die
Bilanz gegen den 1. FC Köln sieht aus Duisburger Sicht eher trist aus.
Von insgesamt 82 Begegnungen konnte der FC 43 gewinnen. 18 Spiele gingen
verloren, 21 endeten mit einem Unentschieden. Im DFB-Pokal verlor der
FC von fünf bisherigen Aufeinandertreffen mit den Zebras nur eines. Zwei
konnte der FC für sich entscheiden, zwei endeten Unentschieden. Von den
beiden Unentschieden konnte der MSV eines nach Elfmeterschießen
gewinnen, das andere gewann der FC in einem Entscheidungsspiel.Mach et, Otze!
Besagtes
Entscheidungsspiel im Halbfinale 1991 sollte aufgrund einer
„Randerscheinung“ legendär werden. Frank Ordenewitz provozierte einen
Platzverweis, weil er in dieser Begegnung seine zweite Gelbe Karte im
Pokal-Wettbewerb gesehen hatte. Nachdem Ordenewitz den ehemaligen
FC-Trainer Erich Rutemöller an der Seitenlinie fragte, ob er sich die
Rote Karte „abholen“ solle, sagte Rutemöller zu ihm: „Mach et, Otze!“
Dieser legendäre Satz des ehemaligen FC-Trainers ist wohl ganz
Fußball-Deutschland bekannt. Ordenewitz holte sich daraufhin, wegen
Ball-Wegschlagens, die Rote Karte ab. Da eine Rot-Sperre noch nicht
wettbewerbsbezogen galt, hätte er diese in der Bundesliga absitzen
können und wäre somit im Finale wieder spielberechtigt gewesen. Der DFB
sperrte den Stürmer dennoch für das Endspiel und änderte zur kommenden
Saison die Statuten.