1. FC Köln Sonder-Schal KÄMPFEN UND SIEGEN - NIEMALS AUFGEBEN zum 3:2-Sieg gegen den FC Bayern München, nur hier erhältlich!
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1. FC Köln Sonder-Schal KÄMPFEN UND SIEGEN - NIEMALS AUFGEBEN zum 3:2-Sieg gegen den FC Bayern München, nur hier erhältlich!
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normaler weise dürfte man so ne scheisse garnicht unterstützen, wenn es nach einem sieg gegen bayern zu solchen negativschlagzeilen kommt.
warum prügelt man unschuldige, wenn sein verein gewinnt.
fanatische fans machen den eh mürben verein, noch kaputter, von mir ein big big fail.
04.02.11
Appell an alle Fans
FC gegen Gewalt
Der 1. FC Köln distanziert sich entschieden von den Geschehnissen im
Umfeld des Auswärtsspiels beim FC St. Pauli. Am 29. Januar hatten
Mitreisende bei der Ankunft ihres Sonderzuges am Hamburger Hauptbahnhof
Feuerwerkskörper aus den Fenstern des Zuges geworfen, und Polizeibeamte
unter anderem mit Leuchtkörpern und Nebeltöpfen attackiert. Darüber
hinaus kam es nach Spielende auf dem Hans-Albers-Platz zu weiteren
Auseinandersetzungen mit gewalttätigen sogenannten Fans, dabei wurden
Polizisten mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen und
Unbeteiligte in der Umgebung gefährdet beziehungsweise in Angst und
Schrecken versetzt. 120 Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam
genommen.
1. FC Köln appelliert an alle Fans
Der 1. FC Köln appelliert an alle Fans, Zuschauer und Mitreisende zu
Auswärtsspielen, sich von diesem unsportlichen Verhalten zu
distanzieren. Vorfälle dieser Art schädigen das Image des Vereins
nachhaltig. Der 1. FC Köln ist ein stolzer Botschafter seiner Stadt. Er
ist ein Verein mit Emotionen, der FC ist „e Jeföhl“.
FC ist gegen Gewalt im Zusammenhang mit Bundesligaspielen
Gegen Gewalt im Zusammenhang mit unseren Spielen wehren wir uns jedoch
entschieden, ganz gleich ob daheim oder auswärts, ob im Stadion oder
außerhalb, ob vor oder nach dem Spiel. Wir können und wollen nicht
akzeptieren, dass Randalierer das Ansehen des Vereins und seiner
friedlichen Fans in Misskredit bringen. Der unkontrollierte Missbrauch
von Pyrotechnik ist in diesem Zusammenhang kein harmloses Stilmittel,
sondern hochgefährlich und fordert seit Jahren Verletzte im Fußball.
Gleichzeitig konterkariert er die Bemühungen verschiedener
Fangruppierungen in Deutschland, welche sich momentan in Gesprächen mit
dem Deutschen Fußball-Bund befinden und gemeinsam mit dem Verband an
Lösungen für eine kontrollierte Verwendung von Pyrotechnik in deutschen
Fußballstadien arbeiten.
FC wird gegen Gewalttäter vorgehen
Der 1. FC Köln muss seit vielen Spielzeiten für das Fehlverhalten Weniger
hohe Strafgelder bezahlen und wird auch in Zukunft gegen Gewalttäter und
allen, die sich mit ihnen solidarisieren, mit allen dem Verein zur
Verfügung stehenden Mitteln vorgehen.
Angriff nach Bayern-Spiel
„Grenzen überschritten“
Nach dem 3:2-Erfolg gegen den FC Bayern München kam es am Samstagabend
um ca. 18 Uhr zu einem bedauerlichen Vorfall, den der 1. FC Köln auf das
Schärfste verurteilt. Im Rahmen einer Begehung wurden der
stellvertretende Einsatzleiter der Kölner Polizei sowie ein Mitarbeiter
der Kölner Sportstätten GmbH in der Nähe der Vorwiesen des
RheinEnergieStadion von einer Gruppe angegriffen und dabei mit Schlägen
und Tritten niedergeschlagen und malträtiert.
"Grenzen überschritten"
Aus Sicht des 1. FC Köln steht fest, dass hierbei Grenzen überschritten
worden sind. Umso unverständlicher ist der Vorfall, da sich der 1. FC
Köln noch im Vorfeld der Partie gegen den FC Bayern München als Reaktion
auf die Geschehnisse beim Auswärtsspiel auf St. Pauli mit einem eindringlichen
Appell an die Fans gewand hatte, auf Gewalt im Zusammenhang mit Bundesligaspielen zu verzichten.
1. FC Köln fordert klare Signale
Der 1. FC Köln fordert nunmehr klare Signale der Gruppierung „Wilde Horde“
und erwartet, dass sich die Gruppierung eindeutig positioniert, in dem
sie sich von Gewalt distanziert und abgrenzt. Hierzu wird der Verein
zeitnah den Dialog mit Vertretern der Gruppierung „Wilde Horde“ suchen,
um Konsequenzen, die sich aus diesem Vorfall ergeben, zu besprechen.
Der 1. FC Köln drückt beiden Geschädigten sein tiefes Bedauern aus und wünscht eine rasche und vollständige Genesung.
Ich finds auch richtig scheiße, aber die Strafen sind einfach zu lasch.
Das nächste Spiel
Zuhause gegen Mainz
Nach dem sensationellen 3:2-Heimsieg gegen den Rekordmeister Bayern
München tritt der 1. FC Köln auch am 22. Spieltag wieder im
RheinEnergieStadion an. Gegner am Sonntagnachmittag, 13. Februar 2011,
um 15.30 Uhr ist der 1. FSV Mainz 05. Die Mainzer waren das
Überraschungsteam der Bundesliga-Hinrunde und stehen derzeit auf dem
dritten Rang, der zur Qualifikation zur Champions League berechtigt.
Träumen vom internationalen Wettbewerb ist in der Landeshauptstadt von
Rheinland-Pfalz also erlaubt.
Spielmacher Holtby
Neun Spieler verließen den Verein vor der Saison, darunter auch der
Top-Angreifer der vergangenen Saison, Aristide Bancé. Für ihn wurde Sami
Allagui von Greuther Fürth verpflichtet, der mit sechs Toren durchaus
überzeugen konnte. Als gefährlichster Angreifer entwickelte sich jedoch
ein Mainzer Eigengewächs: André Schürrle. Der 20-Jährige hat bereits
zehn Tore und drei Assists auf seinem Konto. Einziger Wehmutstropfen für
die Mainzer ist, dass er sich entschied zur kommenden Saison zu Bayer
Leverkusen zu wechseln. Darüber hinaus wurde mit Lewis Holtby ein
Spieler vom FC Schalke 04 ausgeliehen, der in der laufenden Saison
bereits mehrfach mit seinen kreativen Spielmacher-Fähigkeiten glänzte
und zum Nationalspieler avancierte.
Toller Offensivfußball
Die Neuverpflichtungen sollten allesamt greifen und der Mannschaft von
Trainer Thomas Tuchel gelang ein Start nach Maß: Sieben Siege aus den
ersten sieben Spielen bedeuteten für den 1. FSV Mainz 05 die Einstellung
des Bundesliga-Startrekords. Insbesondere die jungen Spieler wie Lewis
Holtby, André Schürrle oder auch Adam Szalai wussten mit
Traumkombinationen zu überzeugen. Selbst beim Deutschen Meister, dem FC
Bayern München, spielten die Mainzer, unbeeindruckt vom Gegner, wie aus
einem Guss und fuhren einen 2:1-Erfolg ein.
Später Ausgleichstreffer
Nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde schien die Mannschaft von
Thomas Tuchel auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Einer 0:1-Niederlage
in Stuttgart folgte eine 0:1-Niederlage im Heimspiel gegen den VfL
Wolfsburg. Das tolle Offensivspiel der Mainzer blitzte jedoch auch bei
diesen beiden Niederlagen auf, lediglich die Tore fehlten. Am 20.
Spieltag wurde die Torflaute nach über 200 Minuten durch Lewis Holtby im
Rheinland-Pfalz-Derby beim 1. FC Kaiserslautern beendet. Das Spiel
wurde 1:0 gewonnen und somit stimmte nicht nur das Spielerische, sondern
endlich auch wieder das Ergebnis. Der Höhenflug schien sich am
vergangenen Spieltag gegen Werder Bremen fortzusetzen. Die Mainzer
führten durch einen frühen Treffer von André Schürrle mit 1:0, mussten
aber in aller letzten Minute noch den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Es war
für sie das erste Unentschieden in der laufenden Spielzeit.
Kreuzbandriss bei Szalai
Den Sieg im Derby mussten die Mainzer aber teuer bezahlen: Stürmer Adam
Szalai zog sich einen Kreuzbandriss zu und wird so für den Rest der
Rückrunde ausfallen. Trotzdem erwartet den 1. FC Köln am Sonntag ein
unangenehmer Gegner. Gerade auswärts überzeugten die Nullfünfer bislang
und gewannen sieben von zehn Spielen. Gegen spielstarke Mannschaften,
wie zuletzt auch gegen den FC Bayern München, hat der 1. FC Köln in
dieser Saison fast immer gut ausgesehen. Dies will der FC auch gegen die
Mainzer unter Beweis stellen, um so den Sieg gegen den Rekordmeister
mit drei weiteren Zählern zu vergolden.
Zwei Heimsiege
Insgesamt standen sich der 1. FC Köln und der 1. FSV Mainz 05 bisher 16-mal
gegenüber. Sieben Spiele gewann der FC, ebenfalls sieben wurden verloren
und zweimal trennte man sich Unentschieden. Die Heimbilanz dagegen
spricht eindeutig für den FC, von sechs Partien wurden fünf gewonnen und
nur eines verloren. Eine noch deutlichere Sprache spricht die
Heimbilanz in der Bundesliga. Beide bisherigen Duelle entschied der FC
für sich und ist so im RheinEnergieStadion gegen Mainz ungeschlagen. Die
Rheinhessen konnten in Köln noch kein einziges Tor erzielen. Das letzte
Spiel im RheinEnergieStadion fand am 17. Oktober 2009 statt. In der 42.
Minute gelang Milivoje Novakovic der entscheidende 1:0-Siegtreffer.
FC beschenkt sich selbst
4:2 gegen Mainz
Der 1. FC Köln hat an seinem 63. Geburtstag sein Heimspiel gegen den 1.
FSV Mainz 05 mit 4:2 (2:1) gewonnen. Vor 44.000 Zuschauern im
RheinEnergieStadion waren Lukas Podolski und Milivoje Novakovic jeweils
mit einem Doppelpack erfolgreich für den FC. Sami Allagui und Petar
Sliskovic erzielten die Treffer für die Gäste.
Chihi auf der Bank
Nach dem fulminanten Sieg gegen den FC Bayern München sah FC-Trainer Frank
Schaefer keinen Anlass, für das Heimspiel gegen Mainz Änderungen im Team
vorzunehmen und schickte die gleiche Elf wie vergangenen Samstag aufs
Feld. Auf der Bank saß erstmals wieder Adil Chihi nach längerer
Abstinenz.
Poldi macht’s
Die Partie im RheinEnergieStadion begann ohne großes Abtasten. Bereits nach zwei
Minuten tauchte Schürrle nach feinem Zuspiel von Holtby frei vor Rensing
auf und drosch das Leder knapp über das Gehäuse. Auf der Gegenseite
zielte Poldi genauer. Sein Freistoß aus 35 Metern segelte an Freund und
Feind vorbei in die Maschen zum 1:0 für den FC (3.). Mit dem
Führungstreffer im Rücken setzte die Elf von Frank Schaefer die
Rheinhessen weiter unter Druck. Zunächst versäumte es Christian Clemens
auf 2:0 zu erhöhen, als er an der Strafraumgrenze frei zum Abschluss
kam, aber den Ball über den Querbalken hämmerte (8.). Dann parierte
Müller im Tor der Gäste einen Kopfball von Martin Lanig nach einem
Eckball von Lukas Podolski (16.).
Allagui gleicht aus
Nach
zwanzig Minuten hatten sich die Mainzer vom Rückstand erholt und wurden
etwas aktiver, ohne jedoch zunächst größere Gefahr für das Tor von
Michael Rensing heraufzubeschwören. Die Kreativabteilung um Holtby und
Ivanschitz versuchte immer wieder die Stürmer in Szene zu setzten, aber
die wachsame FC-Defensive verteidigte konsequent und ließ kaum einmal
etwas zu. Eine Unaufmerksamkeit in der 31. Minute wurde dann jedoch
eiskalt von den Mainzern bestraft. Matuschyk leitete unfreiwillig einen
hohen Ball auf Schürrle weiter, der sich auf und davon machte und noch
an Rensing scheiterte, bevor Allagui an das Leder kam und zum
1:1-Ausgleich einschob (31.).
Nova ist zur Stelle
Nach dem Treffer der Mainzer verflachte die Partie zunächst ein wenig, bevor
der FC kurz vor der Halbzeit erneut in Führung ging. Und wieder zeigte
die Mannschaft ihre Gefährlichkeit bei Standardsituationen. Clemens
schlug einen Freistoß auf Lanig, der mit seinem Kopfball noch am
glänzend reagierenden Müller scheiterte, doch Novakovic nutzte den
Abpraller zum 2:1 für den FC (43.). Die Elf von Frank Schaefer hatte gar
noch vor dem Halbzeitpfiff die Möglichkeit einen dritten Treffer
nachzulegen, als Milivoje Novakovic nach einer Hereingabe von Lukas
Podolski zum Abschluss kam, seine Direktabnahme allerdings neben das Tor
setzte, sodass es bei der 2:1-Führung zur Pause blieb.
Poldi wirbelt
Frank Schaefer musste in der Halbzeit verletzungsbedingt wechseln. Für den
angeschlagenen Verteidiger Youssef Mohamad kam Kevin Pezzoni in die
Partie. Zudem brachte Schaefer Petit für den rotgefährdeten Adam
Matuschyk. Der FC war im zweiten Durchgang von Beginn an bestrebt, die
Führung auszubauen und sorgte immer wieder für Unruhe im Mainzer
Strafraum, allen voran durch Lukas Podolski, der von der Mainzer
Hintermannschaft nie zu bremsen war. Nach dem der Nationalstürmer in der
54. Minute noch knapp einen Treffer verpasste, erzielte er eine Minute
später schließlich das 3:1. Noveski verlor auf dem rechten Flügel den
Ball leichtfertig an Peszko, der Pole bediente in der Mitte Poldi, der
noch Müller umkurvte und eiskalt seinen zweiten Treffer in der Begegnung
markierte.
Nova sorgt für Entscheidung
Fünf Minuten später sorgte dann Novakovic für die endgültige Entscheidung.
Nach einem langen Ball drang der Slowene in den Sechzehner ein und
netzte durch die Beine von Noveski gekonnt zum 4:1 für den FC ein.
FSV-Trainer Tuchel reagierte auf die dürftige Vorstellung seiner
Mannschaft und brachte Sliskovic und Risse für Ivanschitz und Fathi
(65.). Für die Höhepunkte zeigte sich freilich weiterhin der FC
verantwortlich. In der 69. Minute erreichte Podolski am linken
Strafraumeck ein Klärungsversuch der Mainzer. Die „Zehn" fackelte nicht
lange und hämmerte das Leder haarscharf neben das Gehäuse der Gäste.
Wenig später scheiterte Christian Clemens nach einem Pass von Slawomir
Peszko freistehend vor Müller (78.). Und schließlich versäumte auch noch
Peszko einen weiteren Treffer zu markieren, als er mit einem
Linksschuss Müller prüfte (85.). Kurz vor Schluss gelang dem
eingewechselten Sliskovic nach einem Zuspiel von Fuchs noch das 2:4, der
Freude im RheinEnergieStadion tat dies jedoch keinen Abbruch und die
Fans feierten noch lange nach Abpfiff den Geburtstag und den Sieg ihres
Clubs.
1. FC Köln: Rensing – Brecko, Geromel,
Mohamad (46. Pezzoni), Eichner – Matuschyk (46. Petit), Lanig – Clemens,
Podolski (84. Yalcin), Peszko – Novakovic
1. FSV Mainz 05:
Müller – Zabavnik, Noveski, Bungert, Fuchs – Caligiuri, Fathi (65.
Sliskovic) – Holtby (71. Soto), Ivanschitz (65. Risse) – Schürrle,
Allagui
Tore: 1:0 Podolski (3.), 1:1 Allagui (31.), 2:1 Novakovic (43.), 3:1 Podolski (55.), 4:1 Novakovic (60.), 4:2 Sliskovic (89.)
Zuschauer: 44.000
Schiedsrichter: Deniz Aytekin
Gelbe Karten: Matuschyk (26.), Peszko (72.); Holtby (33.)