Battlefield: Hardline Robbery – Squad-Überfall angespielt und Testbericht

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    Der Squad-Überfall Spielmodus in Battlefield Hardline: Robbery fühlt sich neu und dennoch vertraut an und erinnert stark an den beliebten Squad-Rush-Modus aus Battlefield 3 und Battlefield Bad Company 2. Er vereint typische Battlefield-Gefechte mit dem intensiven Erlebnis klassischer Überfälle, welche bereits aus Battlefield Hardline bekannt sind.

    BATTLEFIELD HARDLINE ROBBERYUnterteilt ist der Spielmodus in insgesamt 3 Phasen. In den ersten beiden Phasen müssen die Verbrecher mit einem Bohrer einen Tresor aufbrechen und sich die Beute schnappen, um sie dann in Phase drei an einer Fluchtposition in Sicherheit zu bringen. Auf Seite der Cops muss natürlich alles dafür getan werden, dass die Verbrecher nicht an die Beute gelangen.

    Fazit:

    Uns hat der Spieldmodus sehr gut gefallen. Grund dafür war das vertraute Squad-Rush-Modus Prinzip aus Battlefield 3 und Battlefield Bad Company 2. Der Einstieg in den Spielmodus ist denkbar einfach und schnell fanden wir uns auf der Map „Museum“ zurecht. Wer erwartet, dass die Map auf Grund der 5 gegen 5 Spieler Gefechte klein ausfällt, täuscht sich. Die Map ist relativ groß und es gibt verschiedene Möglichkeiten an die Beute zu gelangen. Wie immer sind offene Augen und gespitzte Ohren ein riesen Vorteil und Battlefield Hardline glänzt in dieser Hinsicht natürlich wieder.

    Da der Spielmodus ausschließlich auf der neuen Map „Museum“ stattfand, haben wir in den vier Runden, die wir gespielt haben, genügend Zeit gehabt uns die Map anzusehen und sind zufrieden. Nicht gefallen hat uns, dass die Dinosaurier Skelette nicht zerstörbar waren als auch dass die Vitrinen, in denen die Beute untergebracht ist, zerschossen werden können, aber trotzdem noch aufgebohrt werden müssen. [/feedquote]