Hierzu ein Blogausschnitt von whatsapp
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Vor fast fünf Jahren haben wir WhatsApp mit einer einfachen Mission gestartet: Ein cooles Produkt zu bauen, das von jedem weltweit verwendet wird. Alles andere war uns egal.
Heute geben wir unsere Partnerschaft mit Facebook bekannt, die uns erlaubt, unsere einfache Mission fortzusetzen. Diese Partnerschaft wird WhatsApp die Flexibilität geben, weiter zu wachsen und expandieren, während Brian, ich und der Rest unseres Teams mehr Zeit dafür haben, sich darauf zu konzentrieren einen Kommunikationsdienst, der so schnell, günstig und persönlich wie möglich ist, zu bauen.
Es gibt aber echt gute Gründe whatsapp zu löschen:
ZitatAlles anzeigenViele Sicherheitslücken bei WhatsApp
Kiritik an der Datenschutzpolitik bei WhatsApp gab es schon immer - nicht erst seit der Facebook-Übernahme. Anfang 2012 etwa veröffentlichte ein Hacker eine Website, auf der man unter Angabe einer beliebigen Handynummer den Status des dazugehörigen WhatsApp-Nutzers ändern konnte.
Ein halbes Jahr später kritisierte die Stiftung Warentest, dass alle gespeicherten Handynummern unverschlüsselt auf die Firmenserver übertragen werde.
Gerade was die Verschlüsselung der Daten betrifft, rangiert WhatsApp eher auf den unteren Plätzen in den App-Charts.
WhatsApp ist nur pseudo-kostenlos
Wer WhatsApp länger als ein Jahr lang nutzen möchte, der muss 89 Cent pro Jahr ausgeben.
Das ist zwar nicht viel, aber Stellungnahmen, dass es bei diesem niedrigen Preis bleibt, gibt es seitens des Unternehmens nicht. Gut möglich, dass WhatsApp seine Vormachtstellung ausnutzt und an der Preisschraube dreht.
Ebenfalls möglich ist, dass Facebook die Nutzerinformationen von WhatsApp auswertet, um noch gezielter Werbung zu schalten. Auch diese Vorstellung ist alles andere als sympathisch
Alternative Anbieter haben kaum eine Chance
WhatsApp profitiert vor allem von der Macht der Masse. Die App ist inzwischen auf fast 30 Millionen Smartphones installiert. Damit hat sich sogar die SMS mehr oder weniger abgelöst.
Alternative Anbieter haben da keine wirkliche Chance, obwohl sie einen deutlich höheren Sicherheitsstandard haben.
Alternativen wie Threema sind deutlich sicherer
Der schweizer Anbieter Threema ist die beliebteste WhatsApp-Alternative. Mehrere tausende Nutzer haben den Trend erkannt und wechseln derzeit zu Threema. Das Besondere an Threema ist eine Verschlüsselung, die den immer noch als relativ sicher erachteten PGP-Systemen („Pretty Good Privacy“) ähnlich ist. Das bekommt selbst die NSA nicht immer geknackt.
Die Nutzeroberfläche ist genau so simpel wie bei WhatsApp, auch Fotos und Videos können ausgetauscht werden.
Sicherlich fragen sich jetzt einige, was man mit seinem Whatsapp-Account anstellen soll, auch bei uns wird nach einer Alternative gesucht.
Doch was wollen wir, was habt Ihr für Vorschläge ?
Im Raum standen bis dato der Google-Hangout und Threema...